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Donnerstag, 18. Februar 2010

Sebastian Fitzek Der Seelenbrecher

Sebastian Fitzek Der Seelenbrecher



Inhalt:


Drei Frauen - alle jung, schön und lebenslustig - verschwinden spurlos. Nur eine Woche in den Fängen des Psychopathen, den die Presse den Seelenbrecher nennt, genügt: Als man die Frauen wieder aufgreift, sind sie verwahrlost, psychisch gebrochen - wie lebendig in ihrem eigenen Körper begraben. Kurz vor Weihnachten wird der Seelenbrecher wieder aktiv, ausgerechnet in einer psychiatrischen Luxusklinik. Ärzte und Patienten müssen entsetzt feststellen, dass man den Täter unerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die Klinik durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten wurde. Verzweifelt versuchen die Eingeschlossenen einander zu schützen - doch in der Nacht des Grauens, die nun folgt, zeigt der Seelenbrecher, dass es kein Entkommen gibt ...


Meine Meinung:

Wieder einmal ein typischer Fitzek.
Der Täter war von Anfang an angeblich klar. Und man macht sich Gedanken über wie hat er das gemacht, wer genau ist er usw. Allerdings beschlies mich nach jedem Kapitel das Gefühl, das ich etwas übersehen habe und das Ich mit meiner Theorie auf dem Holzweg bin. Und so kam mir auch ziemlich schnell der Verdacht das ich doch einige der Protagonisten aus anderen Fitzek Büchern kenne. Was sich dann später auch als richtig heraus stellte.
Das buch ist von der ersten bis zur letzten Seiten durchweg spannend. Besonders vor dem Schluss überschlagen sich die Ereignisse und ich saß mehr als einmal mit offenem Mund da, vor allem da man doch gehörig hinter das Licht geführt wird. Vermutet hatte ich dies des öftern beim lesen, konnte mir allerdings nicht wirklich einen Reim darauf machen.
Alles in allem ein super spannendes Buch das mich in seinen Bann gezogen hat. Und ich freue mich auf viele weitere spannende Bücher von ihm.
Von mir bekommt Der Seelenbrecher 5 von 5 Sternen.

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