Mich stören die kursiven englischen Sätze, diese hätte man genauso gut übersetzen können-> Die Übersetzung ist daher grauenhaft.
Bisher geschah nicht wirklich viel was zur Auflösung des Falles führt, auch erfährt man nicht viel über den Fall. Mir gefallen auch die Protagonisten nicht so besonders. Harry erinnert mich doch sehr an eine schlechte Kopie von Kurt Wallander. Der Schreibstil ist in Ordnung, allerdings interessiert es mich recht wenig da die bisherige Handlung meist in Bars, Cafes oder auch bei Boxkämpfen stattfindet. Das Buch enthält einfach zu viele unnütze Informationen. Das Lesevergnügen wird dadurch doch sehr gedämpft. Es wird eine Geschichte erzählt die wenig mit dem Mord oder der Aufklärung zu tun hat und die eigentlich nichts zur Sache beiträgt. Mag ja sein das es noch besser wird und das Buch an Fahrt gewinnt, allerdings was mich nach 200 Seiten, die man locker auf 20 Seiten zusammen fassen könnte, nicht fesselt ( und das tut es definitiv nicht) wird beiseite gelegt.
Fazit: Zäh, unspannend, es wird drum herum erzählt, am Thema vorbei, langweilig, öde. Die Charaktere sind flach, simple, nach Schema F. Gähn.
Warum hat er mit diesem Buch Preise gewonnen?????? Das ist echt eine gute Frage.
Alles in allem, NICHT EMPFEHLENSWERT!
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